Quantcast
Channel: » legale Drogen
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2

Es scheint als gäbe mit Tom #Koenig auch #Gruene+ die Milton #Friedmann lesen! #fb

$
0
0

Als ich heute heute morgen in Facebook eingeloggt habe wurde ich durch Jan Filter auf den folgen Artikel hin gewissen …

Kampf gegen die Mafia – Grünen-Politiker fordert Legalisierung aller Drogen

Tom Koenig muss wohl Milton Friedmann gelesen haben welchem dieser Ausspruch:

Der meiste Schaden, den Drogen anrichten, hat damit zu tun, dass sie illegal sind.

zugesprochen wird. Natürlich kann man auch unabhängig von ihm zu dem gleichen Ergebnis kommen …

Ich sehe den Vorstoß von Tom Koenig nicht als Klientel-Politik an, denn dann würden er nur die wie die meisten Grünen 1 die Freigabe von Marihuana bzw. Haschisch fordern – was damit begründet wird das diese Drogen weiche Drogen sein sollen und nicht wesentlich gefährlicher oder sogar ungefährlicher als der bei uns legale Alkohol bzw. Tabak. Da werden dann von jeder Seite verschiedest Studien vorgelegt und widerlegt – ob der Cannabis-Konsum nun schädlicher ist als Alkohol und welche Langzeitfolgen es hat oder auch nicht, etc …

Für mich war es waren diese Debatte aus liberaler Überzeugung recht egal: Meiner Auffassung hat jeder Mensch, welcher als Vollzurechnungsfähig gilt, das Recht mit seinen Köper so zu verfahren wie es es möchte, solange er niemand anderen dabei Gefährdung 2

Es gilt auch als statistisch ziemlich wahrscheinlich, dass das Rauchen von Tabak unter anderem Lungen-, Kehlkopfkrebs verursacht. Weiterhin gibt es aber trotz ihres Wissen Menschen welche dennoch mit dem Rauchen anfangen, unter anderem auch Medizinstudenten, welche es eigentlich besser wissen müssten.

Da ich selbst höchsten mal in Gesellschaft Alkohol trinke 3 und auch keine sonst kein Verlange nach illegalen Drogen habe könnte mir die Debatte eigentlich egal sein – ist es aber nicht.

Mich stört es einfach das durch Opferlose-Verbrechen Menschen kriminalisiert werden, nur weil sie ihrem eignen Körper schaden, weil sie einen Rausch erleben wollen.

Unter Drogenpolitik Sicht ist die Anti-Drogen-Politik natürlich an Fiasko, es werden Steuergelder verschwendet um kleine Drogen-Dealer zu fassen bzw. diese auf Staatskosten eine paar Monate zu beherbergen. Ihre Bosse werden eh selten gefasst und wenn schnell ersetzt – und diese profitieren auch durch die künstliche Markteintrittsbarriere durch Oligopol-preise durch die Illiquidität der Drogen. Auch kann man durch die Illegalität nicht den Verkauf an Minderjährige kontrollieren 4 – was man bei einen legalen Verkauf könnte – wie es jetzt auch schon bei Alkohol und Tabak geschieht – was natürlich auch nach schwedischen Vorbild geschehen könnte.

Der Vorteil wäre das man die gesparten und zusätzlich Steuereinnahmen in ein Aufklärungsarbeit stecken kann – denn eine freier Mensch kann nur für oder gegen etwas im vollen Umfang entscheiden wenn er weiß was er tut – und ich gehe mal nicht davon aus das Drogen-Dealer so großartig auf Risiken und Nebenwirkungen hinweisen …

Übrigens der Artikel ging darum wie man den Drogenkrieg in Mexiko beenden kann, und auch hier gilt nichts anders …

Die offensichtlichen Vorteile wären:

    keine unnötig tote Soldaten, Polizisten wie auch Drogenbauern und deren kämpfenden Truppen.
    Den letzten beiden Gruppen werden die Moralaposteln natürlich keine Tränen nachweinen – was ethisch gesehen verwerflich ist denn zumindest die Bauern machen dies nur um selbst zu überleben – sie bekommen kaum etwas vom den horrenden Oligopol-preis ab – denn bekommen die Drogenbarone welche durch die Illegalität selbst profitieren. Die Drogenbarone selbst zählen selbsten zu den Opfern des Drogenkrieges …

    horrende Einsparung von Staatsausgaben

Die befürchteten Nachteile:

    wäre eine mehr als marginale Steigerung der Drogenabhängigen, dies ist am Beispiel des der Niederländischen Cannabis-Politik widerlegt
  1. viele Grünen Wähler sollen ja Kiffer sein, aber keine Junkies
  2. Rauchen und Kiffen in öffentlichen Gebäuden NEIN, Heroin spritzen in dem selbigen warum nicht – In privaten Räumlichkeiten gilt natürlich das Wort der Besitzers. Und im Straßenverkehr muss das gleich wie bei Alkohol – Rauschfahrten sind verboten – gelten bewegen
  3. im angetrunken Zustand auch mal nach einer Zigarette greife
  4. Christiane F. ist mit ca. 14Jahren in Kontakt mit Heroin gekommen

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2

Latest Images

Trending Articles





Latest Images